Statements zum Heilprakiker*innen-Beruf
Eine Fülle guter Argumente
Petra Jastro, Herausgeberin des Magazins Die Meile, das sich im Laufe der letzten Jahre zu einem wirklich ganzheitlichen Printprodukt für die Region OWL entwickelt hat, folgte ihrer Begeisterung in Sachen Ganzheitlichkeit.
Konkret hieß das: Sie stellte ihren sehr verschiedenen AutorInnen Platz für engagierte Statements zur Verfügung. Sie schenkte damit den AutorInnen eine Möglichkeit, Haltung zu zeigen, dem Berufssand engagierte Stellungnahmen und ihren LeserInnen eine bunte Vielfalt an Argumentation und Gedankenweisheit zum Thema Heilpraktikerberuf.
Ein Geschenk von hohem Wert
Vielen Dank für dieses Geschenk – ich freue mich, eine von denen zu sein, die sich äußern durften und fühle mich in guter Gesellschaft mit Elvira Bierbach, Rüdiger Dahlke und anderen KollegInnen, die, wie ich auch, das Thema Ganzheitlichkeit und Kooperation zu ihrem gemacht haben.
Anbei die Statements als PDF und hier der Link zur gesamten Meile https://issuu.com/www.teutoburger-forum.de/docs/meile_115_ (leider funktioniert der Link im Firefox nicht, den Grund konnten wir nicht herausfinden - bitte Chrome oder Safari benutzen)
Kleine Anekdote zum Ruf des Berufes 1990
Als ich 1990 an der Walter-Knäpper-Heilpraktikerschule meine Anmeldung ausfegüllt hatte, wurde ich übrigens von der damaligen Schulleiterin, Marga Knümann, auf einen besonderen Passus im Vertga aufmerksam gemacht. Dieser besagte inhaltlich, ich müsse mir im Klaren darüber sein, mit dieser Berufswahl wahrscheinlich auf wenig gesellschaftliche Akzeptanz zu stoßen. Ich fand das damals eher befremdlich, gestört hat es mich nicht.
Wie gut, dass sich diese Einstellung in weiten Teilen der Gesellschaft geändert hat, auch wenn der Wind, der uns um die Nasen weht immer noch scharf ist.