Erdung

Selbstregulation integrativ

© Gilbert Bender
25. Dezember 2021 von Gilbert Bender

Wirkungsvolle „Erdungen“ für zwischendurch, die auch einzeln zum Ziel führen können. Guter Stand bringt Klarheit und Sicherheit, Überspannung wird abgeleitet, das Qi fließt freier. Geeignet zur Einstimmung auf die Tätigkeiten des Alltags, die Pause zwischendurch, vor dem Schlafengehen oder zur Meditationsvorbereitung.

  1. Selbstwahrnehmung: Wie ist mein Bodenkontakt?
  2. Füße am Boden reiben – nachspüren…
  3. Füße massieren und ausstreichen,von der Sohle weg den Raum unter dem Fuß ausstreichen (Erdenpforten).
  4. Füsse, Fussgelenke, Unter- und Oberschenkel nacheinander ausschlackern. Vor dem Beinwechsel den Unterschied spüren!
  5. Erden überall (ISE) mit sehr kleinen Bewegungen:
  • schulterbreit stehen (geht auch im Sitzen)
  • Einatmen – mit den Füssen leicht gegen den Boden drücken
  • Aufrichtung, der Nacken streckt sich leicht.
  • Beim Ausatmen sinkt das Becken auf einen vorgestellten Wolken-Ball.
  • Einatmen - Der Ball „füllt sich mit Luft“, lässt den Oberkörper steigen, die Knie bleiben gelöst.
  • 3 bis 7 Atemzüge lang beim Einatmen „die Zehen krallen“, beim Ausatmen lösen
  • Einatmen – Weiten
  • Ausatmen – Lösen

Die Übung langsam in den Alltag einfließen lassen.

Ein Artikel von
Gilbert Bender

Gilbert Bender - Meditationslehrer + Radiästhet
Meditationslehrer + Radiästhet
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