Nacht der spirituellen Lieder

Gemeinsam heilsam singen

25. Oktober 2018 von Susanne Weiß

In vielen Städten Deutschlands gibt es seit einigen Jahren die Nächte der spirituellen Lieder. Hier treffen sich viele singfreudige Menschen, um gemeinsam Lieder dieser Erde zu singen.

Mit Gospeln, Mantren und deutschen Liedern wollen wir an die Kostbarkeit und die Endlichkeit des Lebens erinnern: Leben, Lieben, Abschied nehmen und Loslassen.
Die Lieder können unsere Lebensfreude und Kraft wecken und uns Vertrauen, Trost und Hoffnung schenken.

Jeder Mensch kann sofort mitsingen, auch diejenigen, die denken, sie könnten nicht singen.

Die Welt ist Klang und die Stimme ist das Musikinstrument der Seele. Verbindend für die Sängerinnen ist der Wunsch, mit Liedern und Mantren aus unterschiedlichen Kulturen Menschen in Übergangssituationen zu begleiten.
Susanne Weiß, Musikalische Leitung des Chors

Durch das gemeinsame Singen – mal kraftvoll und bewegt, dann wieder gefühlvoll oder meditativ – entsteht eine sehr intensive Atmosphäre, die die teilnehmenden Menschen auf besondere Weise verbindet.

Alle Infos zur Nacht der spirituellen Lieder in Verl

Angeleitet wird die Singnacht dort von Alwine Deege und dem Chor für Trost, Kraft und Heilung aus Bielefeld.

Die Ambulante Hospizgruppe und die Evangelische Kirchengemeinde Verl laden ein zur 5. Nacht der spirituellen Lieder
Kraft,- Trost- und Herzenslieder vom Leben, Lieben, Abschied nehmen und Loslassen

Termin: 9. November 2018 von 19.30 bis 22.30 Uhr
Ort: Erlöserkirche Verl, Paul-Gerhardt-Str. 6, Verl

Weitere Informationen erhalten Sie im Büro der Hospizgruppe Tel. 05246 – 700315.

Der Eintritt ist frei, über eine Spende würden wir uns freuen.

Michael Stillwater

In Gütersloh findet am 1. November ebenfalls eine Nacht der spirituellen Lieder mit Michael Stillwater statt, alle Infos dazu im Heilnetzartikel Spirituelles-singen-mit-Michael-Stillwater

Infos zur Nacht der spirituellen Lieder insgesamt mit vielen Terminen bundesweit unter http://www.nachtderspirituellenlieder.de/

Ein Artikel von
Susanne Weiß

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