Oya: Magazin für eine gute Welt

Lese-Tipp: Das Magazin Oya

4. August 2015 von Heilnetz Redaktionsteam

"Ich will in keiner besseren Welt, sondern in einer guten Welt leben - so bin ich nicht auf den Mangel und die Fehler fokussiert, sondern auf das, was gut ist."

So ähnlich lautet eine Aussage in einem Artikel der Zeitschrift Oya, die seit Jahren Themen bringt und Perspektiven zur Verfügung stellt, wie es das kein anderes Magazin in Deutschland tut.

Oya ist jung, frisch und verblüffend, Oya ist erfahren und konservativ, Oya ist so interessant, ungewöhnlich, inspirierend und auf jeden Fall nicht mehr wegzudenken aus der Landschaft wesentlicher Printmagazine.

Der Slogan im Untertitel "Viel interessanter als ein Haufen Gleichgesinnter ist doch eine Gemeinschaft von Ungleichgesinnten" zeigt: Hier dürfen Meinungen auch mal unterschiedlich sein, ja, es ist so gewollt, Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten, ohne zu einem Konsens kommen zu müssen. Wichtig ist nicht, die gleiche Meinung zu haben - wichtig ist, zuzuhören, Gemeinsames zu suchen, Widersprüche willkommen zu heißen, um genau daran zu wachsen.

Die Gesundheitsbeiträge in diesem Magazin sind immer spannend und erweitern den Horizont auf ungewöhnliche Weise - in der letzten Ausgabe ging es beispielsweise um den bewusst gewählten Freitod einer Seniorin und wie dieser Prozess begleitet wurde. Das ist keine leichte Kost, aber sie erleichtert den weiteren Umgang mit schwierigen Themen, weil es so wenig wie möglich tabuisiert wird, was Menschen für sich als richtig entscheiden.

Insgesamt sind die Oya-Inhalte ökologisch, nachhaltig, sozial und politisch wach, die Themen reichen von Politik über Bildung zu Gesundheit und Sozialem - ein besonderer Schwerpunkt liegt aus Sicht der Rezensentin in den Berichten aus Gemeinschaftsprojekten und Lebens-Arbeits-Studien-Lern-Experimenten aller Art.

Oya erscheint sechs mal im Jahr, ist ist journalistisch professionell gemacht und mit € 6,- pro Ausgabe sehr sehr preiswert!
Weil die Inhalte so großartig sind und weil Oya dringend sein muss, benötigt das Genossenschaftsprojekt unbedingt mehr AbonenntInnen.

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