Schlaflos durch die Wechseljahre?

Hormonausgleich durch Heilpflanzen und Homöopathie

15. Dezember 2014 von Heilnetz Redaktionsteam

Nachts stundenlang wachliegen oder immer wieder kurz aufwachen, gegen Morgen dann wieder tief einschlafen und in der Frühe unausgeschlafen in den Tag kommen müssen - wenn das öfter passiert und das Schlafdefizit groß wird, kann der nächste Tag wie ein unüberwindbarer Berg erscheinen. Nicht selten entwickeln sich hieraus zusätzlich auch noch Ängste und depressive Verstimmungen.
Tritt dieses Beschwerdebild in den Wechseljahren auf, gibt es aus dem Bereich der Naturheilkunde hilfreiche Möglichkeiten:

Wenn der Körper im Verlauf der Wechseljahre nach einem neuen hormonellen Gleichgewicht jenseits der Fruchtbarkeit sucht, gerät so mancher bisher wohlgeordnete Rhythmus aus der Ordnung: Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Reizbarkeit und Antriebslosigkeit sind mögliche Nebenwirkungen der hormonellen Umwälzungen.

Feine Möglichkeiten der Regulation sind Heilpflanzen, die mit ihren Phytohormonen einen nebenwirkungsfreien Ausgleich schaffen können. Die individuell richtige Pflanze oder Teemischung kann eine progesteronausgleichende (z. B. Frauenmantel, Schafgarbe u.s.w.) oder östrogenausgleichende Wirkung (z. B. Rotklee, Traubensilberkerze u.s.w.) erzeugen.

Um zu verstehen, in welchem Bereich das Ungleichgewicht liegt, lohnt es sich, den eigenen Körper und die Befindlichkeiten zu beobachten und z. B. mit Hilfe der Informationen der "Hormonselbsthilfe" verstehen zu lernen.

Individuell ausgewählte homöopathische Mittel leisten ebenfalls ihren Beitrag zu einem ausgeschlafenen Weg durch die Wechseljahre.


Weiterführender Link: www.hormonselbsthilfe.de