Wenig Bewegung ist besser als gar keine!

Neues aus der Forschung: Alltags-Sport

26. Dezember 2013 von Conny Dollbaum-Paulsen

Weihnachten ist vorbei, das Essen war bei den meisten reichlich und Bewegung eher Mangelware - und das ist nur mäßig gesund, wenn es zur Regel wird.

Es muss aber nicht immer Sport sein, Fitnes-Training, Yoga oder Pilates, um den Organismus in Schwung zu bringen und das Herz-Kreislauf-System zu entlasten.

Eine schwedische Studie zeigt: Sogar Pilze suchen, angeln und staubsaugen gilt als moderate Bewegung, fördert die Herzgesundheit und ist deshalb nicht nur angenehm sondern auch gesund!

Aber natürlich ist es sehr sinnvoll, zusätzlich regelmäßig zügig zu gehen statt das Auto zu nehmen, Treppen zu steigen und vielleicht ab und zu mal das Tanzbein zu schwingen oder schwimmen zu gehen.
Alle Forschungen sind sich einig, dass drei Mal wöchentlich 20-30 Minuten moderate Bewegung (siehe oben) bereits positive Wirkung zeigen. Also: Ran an die Pilze, den Staubsauger und die Angel...

Lesen Sie mehr zur aktuellen Studie: senioren-wer-rastet-der-rostet

Weitere Studien zeigen, dass es selbst bei vorgeschädigtem Herzen ( z.B. Herzinsuffizienz) wichtig ist, ein regelmäßiges, moderates und natürlich nur mit medizinischer Begleitung ausgeübtes Trainingsprogramm in den Alltag zu integrieren.

Mehr dazu: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...