Melancholischer Tango taugt als Anti-Depressivum

Heilnetz-Thema des Monats: Bewegung

©pixabay.com
9. Juni 2017 von Heilnetz Redaktionsteam

Aber natürlich:
Die melancholische Musik erweckt das Herz, die Bewegung erfordert Konzentration und Hingabe, das Spiel zu zweit belebt Herz und Sinne - zumindest für den Moment...

Die kleine und noch nicht repräsentative Studie zeigt, dass über das Tanzen hinaus ähnliche, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse im Zusammenhang mit depressiven Erkrankungen zu erreichen sind, als mit dem Erlernen der Achtsamkeitsmeditation nach Kabat-Zin. Mehr zu Tango-Studie

Tango Argentino zu tanzen (der nicht zu verwechslen ist mit dem wesentlich strengeren und formal anspruchsvolleren "normalen" Tango) macht wohl einfach viel viel Freude.
Wie gut der Tanz für AnfängerInnen, KönnerInnen und sonstwie Tanzbegeisterte geeignet ist, sehen Sie im kleinen YouTube Video,

Quelle: www.carstens-stiftung.de