Wie Christine Pollok zur Schamanin wurde

Über Schamanismus, Entwicklungsprozesse und große Kunst

15. Oktober 2015 von Heilnetz Redaktionsteam

Christine Pollok ist eine besondere Frau: sie verbindet Kunst in Wort und Bild, Natur und schamanische Heilarbeit auf selbstverständliche und berührende Weise miteinander - und lässt ahnen, woher der Begriff-Heilkunst kommt.

Wunderbarerweise gibt es ein im Film festgehaltenes Gespräch mit ihr, in dem sie darüber berichtet, wie sie zum Schamanismus kam, was dieser Begriff für sie bedeutet und warum es kein Problem damit gab, schamanische Bilder in einer christlichen Kirche auszustellen.

Hier der Link zum Film:
www.nrwision.de/programm/sendungen/im-profil-zu-gast-christine-pollok

Außerdem stellt Sie den Good-News ein bisher noch unveröffentlichtes Gedicht zur Verfügung:

Du, mein Joker

Aufsteigende Blasen in der Tiefe meiner Gefühle, dort, wo der Tod sich immer wieder zeigt im Angesicht des Lebens.

Tod und Tor auf dem Grat ins Licht,

mit jedem Schritt im Aufstieg näher zu Dir in den Schein Deines gewebten Körpers.

Meine Augen folgen den Spuren Deiner Seele, die Karten werden neu gemischt mit liebenden Händen des Ewigen.

In der Unfassbarkeit irdischen Vergehens bist Du mein Joker, mein Halt, auf dem Weg zwischen Himmel und Erde mitten ins Herz hinein.

Alles ist gut, immer wieder,

mit meinem einsamen Schmerz,

der, in Würde gekleidet,

mit dem Leben spielt

gemeinsam mit Dir.

Vielen Dank dafür - möge es viele Leseherzen erreichen.
Mehr von Christine Pollok unter www.christine-pollok.de