Kann wirken, was nicht wirken darf?

Neues aus der Komplementärmedizin: Wissenschaft und Homöopathie

9. Oktober 2014 von Heilnetz Redaktionsteam
Science meets Homoeopathy vom 12.–14. Februar in Berlin

Der Titel der Veranstaltung beschreibt das Spannungsfeld, in dem sich die Homöopathieforschung befindet - deshalb ist es umso wichtiger und notwendiger, einen Kongress durchzuführen, der mutig und seriös zugleich die Scheuklappen abnimmt und als solche entlarvt, die Denkverbote mit sich bringen.

Science meets Homoeopathy 2015 – Ein Forum für Freunde geistiger Herausforderungen, für Neugierige und kluge Skeptiker!

Mehr Infos unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/kann-wirken-was-nicht-wirken-darf.html

Datum:
12.-14. Februar 2015

Tagungsort:
Urania
An der Urania 17
10787 Berlin

Fortbildungspunkte:
18 CME-Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Die Veranstaltung ist beim Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte zum Erhalt von Diplompunkten registriert.

Teilnahmegebühren:
Frühbucher bis zum 30. November 2014 220 EUR, danach 250 EUR p.P., Vollzeit-Studenten: 130 EUR

Anmeldung und weitere Informationen:
Institut für Systematische Quellenhomöopathie
Rabenhorststr. 7
13505 Berlin
seminar@quellenhomoeopathie.de
www.quellenhomoeopathie.de