Impfungen: Gut informiert - Angst minimiert (2)
Informationen und Gedanken zur Impfentscheidung (Teil 2 von 3)
Nach dem vorangegangenen einleitenden Artikel, den Sie hier nachlesen können, lesen Sie hier weitere vertiefende Informationen zum Thema:
In den nächsten Absätzen werde ich auf die Krankheiten, gegen die geimpft wird, eingehen. Sie werden kurz beschrieben, der Mechanismus der Impfung wird erklärt und ich gehe auf die Argumente der Impfbefürworter und Impfkritiker ein.
Hier ist es wichtig, sich klarzumachen, dass es nur gegen einen Teil möglicher Erkrankungen Impfungen gibt und es noch viele weitere Erkrankungen gibt, die langfristige Folgen mit sich bringen können.
Des weiteren stellen den besten Schutz vor allen Erkrankungen, auch vor Infektionskrankheiten, gute hygienische Verhältnisse sowie eine gute Versorgungslage dar.
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Tetanus (Wundstarrkrampf)
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Tetanus wird durch ein ein Bakterium verursacht, das nahezu überall vorkommt, z.B. in Straßenstaub oder auch Gartenerde. Bei Sauerstoff-Abwesenheit (z.B. wenn eine Wunde nicht blutet) vermehrt sich das Bakterium und sondert Giftstoffe (Toxine) ab, die dann zu den typischen Krämpfen führen. Zur Sterblichkeitsrate findet man unterschiedliche Angaben, von 1-2 % (3) bis über 30 % (2).
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Die Impfung beinhaltet ein entgiftetes Tetanustoxoid, das nicht die Vermehrung des Bakteriums stoppt, sondern die Auswirkungen des von ihm erzeugten Giftstoffes verhindern soll. (5)
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Argumente der Impfbefürworter:
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Tetanus ist eine lebensgefährliche Infektionskrankheit.
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Die Impfung gibt Sicherheit, dass diese Krankheit nicht zum Ausbruch kommen kann.
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Argumente der Impfkritiker:
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Das Konzept der Impfung macht keinen Sinn, da der Körper gegen Toxine keine Antikörper bilden kann und so auch kein Schutz erzeugt wird.
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Die sehr gute medizinische Versorgung und hygienische Vorkehrungen sind der beste Schutz vor Tetanus.
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Diphtherie
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Diphtherie tritt hauptsächlich in Notzeiten und in sogenannten "Elendsregionen", z.B. Krisen- und Kriegsgebieten, auf. Kennzeichnend ist hier die schlechte hygienische Versorgung sowie die schlechte Abwehrlage der Bewohner.
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Die Erkrankung wird - ebenso wie Tetanus - durch ein Bakterium ausgelöst und auch hier wirkt nicht das Bakterium selbst, sondern der von ihm erzeugte Giftstoff. Dieser erzeugt zunächst Entzündungen der Rachenlymphorgane (Mandeln, Kehlkopf) sowie mässiges Fieber. Komplikationen können eine Herzmuskel- oder Nierenschädigung sein, aber auch Lähmungen im Atemtrakt, was zu Erstickung führt.
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Die Impfung basiert – wie bei Tetanus – auf der Verabreichung eines entgifteten Giftstoffes.
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Argumente der Impfbefürworter:
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Durch die hohe Impfbeteiligung tritt diese Krankheit in Deutschland so gut wie nicht mehr auf (2).
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Dennoch sollte geimpft werden, um die Gefahr der Wiedereinschleppung zu mindern (2).
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Argumente der Impfkritiker:
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Die gute Abwehrlage in der Gesamtbevölkerung (Ernährung, medizinische Versorgung) macht eine Impfung unnötig. (5)
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Diphtherie ist mit Antibiotika sehr gut zu behandeln (5)
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Das Konzept der Impfung ist – aus denselben Gründen wie bei Tetanus – in Frage zu stellen.(3)
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Poliomyelitis (Kinderlähmung)
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Die Kinderlähmung kommt in Deutschland nicht mehr vor (2). Die wenigen Fälle, die noch vorkommen, sind entweder eingeschleppt oder durch Impfungen verursacht (5). Es handelt sich um eine Virusinfektion, die zu Lähmungen der Arme, Beine, aber auch Atmung und damit zum Tod durch Ersticken führen kann.
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Die Impfung wurde früher als Schluckimpfung verabreicht, dies ist inzwischen nicht mehr üblich, sondern es wird der abgetötete Erreger direkt injiziert.
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Argumente der Impfbefürworter:
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Kinderlähmung kommt zwar nicht mehr vor, es besteht aber weiter eine infektionsgefahr durch eingeschleppte Erkrankungen (2).
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Die Ausrottung der Kinderlähmung (Ziel der WHO) kann nur bei hoher Durchimpfungsrate der Bevölkerung erreicht werden (2)
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Argumente der Impfkritiker:
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Es gibt praktisch keine Ansteckungsquelle mehr in Europa für diese Erkrankung (3), also braucht man auch nicht impfen lassen
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Bei den hiesigen hygienischen Verhältnissen besteht kein Grund, alle Kinder impfen zu lassen (5)
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Pertussis (Keuchhusten)
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Diese Erkrankung beginnt zunächst mit grippeähnlichen Symptomen, später entwickelt sich der typische langandauernde Anfallshusten, der nach ca. 6 – 12 Wochen abklingt.
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Säuglinge im ersten Lebensjahr sind hier besonders gefährdet, weil sie noch nicht richtig abhusten können und so die Gefahr des Erstickens besteht.
Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr besteht keine Gefahr mehr, dann können die Kinder den Schleim gut abhusten.
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Geimpft wird in einer Kombinationsimpfung mit dem azellulären Impfstoff (Zellbestandteile).
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Argumente der Impfbefürworter:
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Im ersten Lebensjahr ist die Erkrankung besonders gefährlich, da die Säuglinge den Schleim nicht abhusten und so ersticken können.
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Argumente der Impfkritiker:
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Der Impfschutz ist erst nach Vollendung des ersten Lebensjahres vollständig, daher macht die Impfung wenig Sinn.
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Keuchhusten kann an sich gut behandelt werden.
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HiB (Haemophilus influenzae Typ B):
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Hierbei handelt es sich um ein Bakterium, das Atemwegsinfekte mit Atemnot und eine Hirnhautentzündung verursachen kann. Die Erkrankung kann für Kleinkinder bis etwa zum 6. Lebensjahr gefährlich sein, ernsthafte Erkrankungen gibt es nur bei einem geringen Prozentsatz (5).
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Die Impfung beinhaltet ein „Zuckermolekül aus der Kapsel des Bakteriums, das an ein Eiweissmolekül gebunden wird, um überhaupt eine Abwehrreaktion hervorzurufen“ (5).
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Argumente der Impfbefürworter:
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HiB gehört zu den schwersten bakteriellen Infektionskrankheiten im Kleinkindalter (2).
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Gefürchtet sind insbesondere Hirnhaut- und Kehlkopfentzündung, die zu Komplikationen oder zum Tod führen können (2).
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Argumente der Impfkritiker:
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Eine gute Abwehrlage ist der beste Schutz und das Kind bekommt im Infektionsfall höchstens eine durchschnittliche Erkältung oder Halsentzündung (5).
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Durch die frühen Impfungen werden die Abwehrbarrieren der Kinder geschwächt, dadurch kann die Blut-Hirn-Schranke von anderen Erregern leichter passiert werden und es tritt eine von diesen Erregern verursachte Meningitis auf (3).
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Hepatitis B (Gelbsucht)
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Hier handelt es sich um eine virusbedingte Leberentzündung. Komplikationen können auftreten, wenn die Erkrankung chronisch wird (Hepatitis C), dann kann es zu schweren Leberschäden kommen.
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Der Impfstoff wird gentechnisch hergestellt, da sich die Hepatitis B-Viren nur schwer anzüchten lassen. (8)
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Argumente der Impfbefürworter:
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Ich konnte keine finden, die für die allgemeine Impfung von Kindern sprechen, lediglich für die Impfung von Kindern, deren Mütter an Hepatitis B erkrankt sind.
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Argumente der Impfkritiker:
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Diese Erkrankung wird durch Blut oder Körperflüssigkeiten (z.B. bei Drogenmissbrauch, Geschlechtsverkehr, Tätowierungen) übertragen. Diesen Situationen sind Säuglinge und Kleinkinder im Allgemeinen nicht ausgesetzt und von daher kann diese Impfung unterbleiben. (3, 5)
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Sie macht lediglich Sinn bei Neugeborenen von hepatitiskranken Müttern, da diese die Erkrankung auf ihr Kind übertragen können.
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Masern, Mumps, Röteln, Windpocken
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Hierbei handelt es sich um die eigentlichen "Kinderkrankheiten". Kinder mit einem guten Abwehrsystem machen sie normalerweise in einer relativ milden Form durch. Bei abwehrgeschwächten Menschen können Komplikationen auftreten. (3)
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Masern:
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Beginnen meist mit allgemeinen Erkältungssymptomen. Die Kinder sind unruhig, sehr lichtscheu und sehen sehr krank aus („verheult, verrotzt, verquollen“). Später tritt ein typischer Masern-Hautausschlag auf. Komplikationen können eine Masernenzephalitis (Hirnentzündung), Mittelohrentzündung, Bronchitis oder (am meisten gefürchtet) die sogenannte SSPE (subakute sklerosierende Panenzephalitis), die stets tödlich endet, sein.
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Mumps:
Anfangs ebenfalls starkes Krankheitsgefühl und Fieber. Die typischen „Hamsterbacken“ entstehen durch die Schwellung der Ohrspeicheldrüsen. Als Komplikationen können Meningitis oder Hörschädigungen auftreten. Eine Sterilität kann sich manifestieren, wenn Männer nach der Pubertät an Mumps erkranken. Dem könnte vorgebeugt werden, indem der Antikörperstatus z.B. im Alter von 12 Jahren überprüft wird und dann bei Bedarf geimpft wird.
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Röteln:
Beginn mit allgemeinen Erkältungssymptomen, eventuell sind auch die Halslymphknoten geschwollen.Gleichzeitig oder später entwickelt sich ein Hautausschlag, der meist nach 1-3 Tagen wieder verschwindet.
Grundsätzlich im Kindesalter eine eher harmlose Erkrankung. Komplikationen treten selten auf und können sein: Schmerzen in mehreren Gelenken, Thrombozytopenie (erniedrigte Thrombozytenzahl) oder Meningoenzephalitis (Hirnhaut- und Gehirnentzündung).
Gefürchtet ist der Ausbruch einer Röteln-Erkrankung bei Schwangeren im ersten Schwangerschaftsdrittel, da dann eine Schädigung des Embryos auftreten kann. Hier könnte man - wie bei Mumps - im Alter von 12 Jahren den Antikörper-Status erheben und bei Bedarf impfen.
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Windpocken:
Diese Erkrankung ist zwar hochansteckend, verläuft aber im Allgemeinen völlig komplikationslos. Sie beginnt meist mit Fieber, dem der typische Bläschenausschlag folgt. Die größte Belastung für die Kinder ist der starke Juckreiz.
Selten treten eine Mittelohrentzündung, Lungenentzündung oder Hirnhaut- bzw. Gehirnentzündung auf.
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Geimpft wird gegen die oben beschriebenen Erkrankungen in einer 3- oder 4-fach-Impfung mit abgeschwächten Viren.
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Argumente der Impfbefürworter:
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Diese Krankheiten sollen ausgerottet werden (WHO, Weltgesundheitsorganisation).
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Jede dieser Krankheiten kann ernsthafte Komplikationen nach sich ziehen.
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Argumente der Impfkritiker:
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Treten diese Krankheiten im Kindesalter auf, können sie relativ problemlos ausheilen. Wenn sie im Erwachsenenalter auftreten, gibt es stärkere Komplikationen (3, 5).
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Auch Geimpfte erkranken immer wieder an diesen Erkrankungen (3).
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Das Auftreten von 2 dieser 4 Krankheiten parallel wurde noch nie beobachtet, es ist also sehr unnatürlich, gleichzeitig gegen alle 4 Krankheiten zu impfen (3).
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Bevor es die Impfungen gab, galten diese Erkrankungen als relativ unproblematisch.
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Besonders bezüglich der Windpocken hatten viele Ärzte, die prinzipiell vom Impfen überzeugt sind, die Haltung: das ist eine harmlose Kinderkrankheit, die einfach nur durchgemacht werden muss. Nachdem die Impfung zur Verfügung stand, waren Windpocken plötzlich sehr gefährlich und man muss unbedingt dagegen impfen.
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Meningokokken und Pneumokokken:
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Zwei Erreger von Hirnhautentzündung.
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Impfung gegen Meningokokken:
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Der Impfstoff beinhaltet den in den USA (hier wurde die Impfung entwickelt) häufigsten Serotypen C, der in Deutschland aber nur in 25% der Fälle für eine Hirnhautentzündung verantwortlich ist (3). Hier tritt mit 70 % der Serotyp B am häufigsten auf, gegen den nicht geimpft wird (3). Momentan kommt eine Impfung gegen den Serotyp B auf den Markt, diese ist aber noch nicht Bestandteil der Impfempfehlungen der STIKO.
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Impfung gegen Pneumokokken:
Hier galt ursprünglich dasselbe wie für die Impfung gegen Meningokokken, dass nicht gegen die Serotypen geimpft wurde, die in Deutschland die häufigsten Krankheitsfälle verursachen. Dem wurde abgeholfen. Allerdings wird dennoch beobachtet, dass die Erkrankungsfälle nicht zurückgehen, sondern teilweise ansteigen, hierfür sind die Serotypen verantwortlich, die nicht in der Impfung enthalten sind.
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Argumente der Impfbefürworter:
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Bei der Hirnhautentzündung handelt es sich um eine gefährliche Erkrankung, die Schäden im Nervensystem hinterlassen oder zum Tod führen kann.
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Argumente der Impfkritiker:
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Der Nutzen der Meningokokken-Impfung ist nicht gesichert, weil gegen den falschen Serotypen geimpft wird (3).
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Die Pneumokokken-Impfung führt nicht zur Abnahme der Krankheitsfälle, sondern die Erkrankung wird durch Serotypen ausgelösst, gegen die nicht geimpft wird. (8)
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Durch die Impfung gegen Pneumokokken verändert sich die Nasen-Rachen-Flora, so dass sich pathogenere Keime ansiedeln können, die schwieriger zu behandeln sind. (8)
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Rotavirus:
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Rotaviren sind die häufigsten Erreger virusbedingter Darminfektionen (in ca. 25% der Fälle). Sie können besonders bei Säuglingen und Kleinkindern zu einem heftigen Verlauf führen (Gefahr der Austrocknung).
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Zur Impfung wird ein Lebendimpfstoff als Schluckimpfung verabreicht.
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Argumente der Impfbefürworter:
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Die Erkrankung ist gefährlich, da bei heftigem Verlauf eine Austrocknung erfolgen kann und diese bei nicht adäquater Behandlung zum Tode führen kann.
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Argumente der Impfkritiker:
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Stillen ist der beste Schutz vor dieser Erkrankung, da es zum einen durch den Nestschutz dazu führt, dass der Säugling die Antikörper über die Mutter bekommt und zum zweiten dazu, dass sich eine gesunde Darmflora und somit ein gutes Immunsystem aufbauen kann.
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HPV – Humane Papillomaviren
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„Die Humanen Papilloma Viren (HPV) unterteilt man in mehr als 100 verschiedene Subtypen, von denen mehr als 35 den menschlichen Genitaltrakt infizieren (BOSCH, F.X., DE SANJOSÉ, S.: J. Natl. Cancer Inst. Monogr. 2003; 31:3-13) und Gebärmutterhalskrebs auslösen können“. (8)
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Die Erkrankung verläuft meist symptomlos und klingt bei etwa 90 % der Fälle innerhalb von 5 Jahren wieder spontan ab. (8)
Wenn Risikofaktoren wie Rauchen oder die Einnahme der Anti-Baby-Pille hinzukommen, kann es zu Zellveränderungen auf der Genitalschleimhaut kommen, in einigen Fällen entwickelt sich aus diesen Vorstufen ein Gebärmutterhalskrebs. (8)
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Die Impfung beinhaltet 4 der häufigsten HPV-Typen als Totimpfstoff. (3)
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Argumente der Impfbefürworter:
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Mit dieser Impfung besteht eine wirksame Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs.
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Argumente der Impfkritiker:
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Durch die systematischen Vorsorgeuntersuchungen, die von den meisten Frauen regelmäßig wahrgenommen werden, ist die Häufigkeit von Gebärmutterhalsbrebs massiv reduziert worden und so ist die Impfung unnötig. (3)
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80 % der Fälle treten in Entwicklungsländern auf, wo es die Möglichkeit der Vorsorgeuntersuchungen nicht gibt. (8)
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Lesen Sie in der nächsten Folge:
Was passiert bei einer Impfung und wie kann bei Impfnebenwirkungen naturheilkundlich behandelt werden?
Quellen und Literatur:
(1) Bachmair, Andreas: Leben ohne Impfung, Eltern berichten, Verlag Andreas Bachmair 2012
(2) Deutsches Grünes Kreuz: Information zur 6-fach-Impfung, DGK Fördergesellschaft, Marburg
(3) Graf, Friedrich P.: Die Impfentscheidung, Sprangsrade-Verlag 2013
(4) Hirte, Martin: Impfen Pro und Contra – Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung, Verlag Knaur TB
(5) Koch, Ulrich: Impfen im Kindes- und Erwachsenenalter – Ein kritischer Ratgeber aus homöopathischer Sicht, herausgegeben von Veronica Carstens 1997 (wird leider nicht mehr aufgelegt)
(6) RKI – Robert-Koch-Institut, Internet-Seite: www.rki.de
(7) Smits, Tinus: Das Impfschadensyndrom, Narayana-Verlag
(8) www.impfschaden.info
(9) Bierbach, Elvira: Naturheilpraxis heute, Verlag Urban & Fischer, 2. Auflage 2002
(10) Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch, Verlag Walter de Gruyter Berlin, New York, 1998
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